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(182)  ben / daß einer nach dem andern ihn
zur Taffel gar höfflich eingeladen / vnd
wo er zu Mittag speiste / da muste er
schon versprechen / das Nachtmahl
bey einem andern einzunehmen / sie
könten nicht gnug satt werden an
dem Theologischen Discurs, den er
führte / dahero sie ihme mit allen er=
dencklichen
Ehrbeweisungen willfahr=
ten
; Dise Rabiner achteten nichts
höhers / wie dan gar billich / als eine
Wissenschafft von göttlichen Dingen.
Wie schön ist es / wann einer weiß / wie
GOtt Vatter von Ewigkeit hero von
sich selbst / Gottes Sohn von dem
Vatter / Gott Heil. Geist von beeden /
wie der Vatter den Sohn gebohren /
vnd doch nit älter als der Sohn / vnd
diser nicht jünger als der Vatter / wie
der Heil. Geist von beeden nicht ge=
bohren
/ sondern spirirt worden / doch
nicht jünger als die zwey / wie die zwey
eins / vnnd eins in den zweyen; Wie
schön ist es / wann einer weiß / in wem
die